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„Wenn der junge Mensch das Talent, den Willen und genügend Unterstützung hat, dann ist der Himmel die Grenze.“ Prof. Dr. h.c. Roland Berger

Talente fördern, Chancen schaffen

Die Roland Berger Stiftung ist eine rechtsfähige öffentliche Stiftung des bürgerlichen Rechts mit Sitz in München. Seit 2008 setzt sie sich für mehr Bildungsgerechtigkeit in Deutschland ein. Das tut sie mit dem Deutschen Schülerstipendium, einem individuellen Förderprogramm ab der zweiten Klasse Grundschule bis zum Schulabschluss, in der Regel dem Abitur.

Unser Fokus sind begabte, leistungswillige und engagementbereite Schülerinnen und Schüler, deren Familien sie aus den verschiedensten Gründen nicht so fördern können, wie ihr Talent es verdient. Unsere wichtigsten Ansprechpartner bei der Suche nach diesen Kindern und Jugendlichen sind die Lehrkräfte. Wir arbeiten mit Partnerschulen in ganz Deutschland zusammen, die uns auf geeignete Schülerinnen und Schüler aufmerksam machen. In einem mehrstufigen Bewerbungsverfahren nehmen wir geeignete Kinder und Jugendliche auf und begleiten sie bis zum Schulabschluss.

Wir alle wissen aus mittlerweile fast täglichen Veröffentlichungen, wie ungleich und ungerecht die Bildungschancen in Deutschland verteilt sind. Wir wollen unseren Teil dazu beitragen, dass begabte junge Menschen ihren Weg machen können, auch wenn sie von zu Hause aus alles andere als einen leichten Start hatten.

Künstliche Intelligenz im Fokus-
Kooperationsprojekt mit der TUM

Derzeit reiht sich ein KI-Gipfeltreffen an das nächste, da passte es sehr gut, dass Stifter Prof. Dr. h.c. Roland Berger und TUM-Präsident Prof. Dr. Thomas F. Hofmann jetzt in München den offiziellen Startschuss für ein bundesweit einmaliges Kooperationsprojekt zur Förderung von KI-Kompetenzen von sozial benachteiligten Kindern und Jugendlichen gegeben haben. 
In dem dreijährigen Forschungsmodell sollen Stipendiatinnen und Stipendiaten den verantwortungsvollen und reflektierten Umgang mit Künstlicher Intelligenz lernen. Das Besondere: Bereits Grundschülerinnen und Grundschüler ab der dritten Klasse sind in dem auf drei Jahre angelegten Modell einbezogen.

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